Mit 19 Fackelbögen war
das Rote Häuschen für den Martinszug noch
üppiger geschmückt als in den Vorjahren. Diese
9 Schafe fielen aber
leider dem Regen zum Opfer und können in zwei Jahren nicht mehr bestaunt werden.
Sicherlich wird es aber bis dahin Ersatz geben!
Endlich! Nach einer
Vorlage der Verwaltung soll die Leichenhalle abgebrochen werden,
da sie schon längere Zeit nicht mehr benutzt wurde. Sie ist wie das Pastorat ein
typisches Bauwerk der 60-er Jahre und architektonisch recht minderwertig und
stört das historische kirchliche Umfeld.
Hönnepel setzt Friedenszeichen:
Nach dem Solidaritätszeichen mit ukrainischer Flagge im letzten Jahr ruft
Hönnepel nun nach den Gräueltaten im Nahen Osten zum
Frieden mit
Friedentaube in vier Sprachen auf: Arabisch, Ukrainisch, Deutsch und Israelisch.
Die Friedenstaube stammt aus St. Regenfledis, die der Hönnepeler Bildhauer
Christoph Wilmsen 1988 am Ambo gestaltet hat.
siehe auch
Gästebuch/Meinungsforum
Erstmalig seit 2011 keine
Jungstörche in Hönnepel! Zwar sind 3 Jungstörche geschlüpft,
aber sie sind alle wegen des nass-kalten Frühjahrswetter eingegangen.
Die Eltern, die 2016 vom Stillen Winkel zur Bäckerei Bettray an der Rheinstraße
umgezogen sind und seitdem in Hönnepel überwintern, benutzen das Nest
derzeit als Übernachtungsplatz, trotz des Pflanzenbewuchses!
siehe auch
Gästebuch/Meinungsforum
Bereits die ersten
Wohnungen sind im Rohbau als Holzständerwerk an der Kirche auf dem
ehemaligen Göddenhof zu sehen und sollen 2024 von den ersten Mietern
bezogen werden.
Wohnen
auf dem Hof vom alten Bauer Maas NRZ 4.12.2022
Das
geschmückte
Denain-Schild mit französischer Trikolore erinnert an den 1218. Todestag
der hl. Regenfledis (gest. 8. Okt. 805) in Denain (Nordfrankreich).
Die Wurzeln von Hönnepel liegen in Frankreich
Neue Info-Tafel informiert:
>Von
der Ritter-Elbert-Schule
(1966) zum heutigen Ritter-Elbert-Zentrum (REZ):
Feier-
und Veranstaltungszentrum,
Heimat der Vereine/Gruppen in Hönnepel.
Ohne REZ wären die Vereine heimatlos und aktives dörfliches Eigenleben kaum
möglich! Nicht nur die Vereinsrunde (gegr. 2008) hat bei der Entwicklung
zum heutigen Aushängeschild von Hönnepel aktiv mit viel Eigenleistung
mitgewirkt! Danke!
Glockenweihe der neuen Regenfledisglocke 1955 in Hönnepel Rheinische
Post 27. Sept. 1955
Spannende Gewölbeführung in St. Regenfledis: Beeindruckend
die kunstvollen
Gewölbe von oben zu sehen; alles ohne Baukran erbaut! Auch das
alte
(ausgediente) mechanische Uhrwerk beeindruckte, das früher durch ein mächtiges
Kontergewicht über ein Drahtseil angetrieben wurde. Eine Etage höher konnten wir
dann die drei
Glocken bewundern: Die älteste Marienglocke (98 cm Durchmesser,
13. Jh.)
im Vordergrund; daneben die jüngste und größte Regenfledis-Glocke (gegossen 1955 in Gescher,
106 cm), die die ursprüngliche Regenfledisglocke (16. Jh.) ersetzte, die zu
Kriegszwecken im 2. Weltkrieg eingeschmolzen wurde.
Die kleinste Glocke
(50 cm, ca. 1340) wurde von Johannes von Utrecht gegossen.
Auch den
schönen
Blick von oben auf den Friedhof konnten wir genießen.
Ja, unsere Kirche
ist sehr interessant und kann viel erzählen!
> mehr zu den Glocken
Rechtzeitig vor dem Königsschießen wurde die
marode Treppe am Durchlass zur Festwiese am REZ
renoviert.
Die Renovierung war aufwändiger und teurer als ursprünglich angenommen und wurde
komplett aus der Kasse der Vereinsrunde bezahlt!
Bewegung nach 3 Jahren: Nach intensiven Gesprächen
und Schriftverkehr mit Politikern und
Behördenvertretern in den letzten Wochen/Monaten hat der Kreis Kleve jetzt den
Vorschlag
der Vereinsrunde zur Verkehrsentlastung "aufgrund neuerlicher
Argumentation" an die Bezirksregierung zur rechtlichen Einschätzung
weitergeleitet.
Verzeichnis über die 14 größten Höfe, in der
Schulchronik 1874
angelegt:
>14
Bauernhöfe und 4
(ehemalige) Gasthöfe in Hönnepel
Karte mit Fotos,
Hofnamen und kurzen Infos;
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