Update
13.3.2024: Westnetz GmbH hat nun einem interessierten
Investor mitgeteilt, dass
über
die Nachnutzung des Trafoturmes wegen
anderer Dringlichkeiten erst im
Sommer entschieden
wird. Investor und Westnetz haben gemeinsam betont, dass dörfliche und
nachbarschaftliche Interessen beachtet und dank Zuschüssen kostenlos umgesetzt werden
können.
Update
26.2.2024: Ein
Hönnepeler Grundstückseigentümer
hat einen
Ersatzstandort innerhalb des markierten Plangebietes
für den
neuen Transformator
angeboten, der den bisherigen Trafoturm am
Schwäwelsweg mit den Freileitungen ersetzen soll.
Für die Nachfolgenutzung des über 100 Jahre alten Industriedenkmales
(erbaut um 1905)
haben sich bisher vier Interessenten/Investoren
gemeldet.
Die Westnetz GmbH
gewährt als Starthilfe einen Zuschuss bis zu 6.000 Euro für ein
Nachnutzungskonzept, das dörfliche Interessen berücksichtigt. Nutzungen zu
Privatzwecken werden nicht bezuschusst!
Gelungene
Beispiele: der
Geschichtsturm in
Krbg-Mehr,
der
Trafoturm Obermörmter,
der
Trafoturm Gocher Berg
Mehr Infos und Beispiele auf
dieser >
Trafoturmkarte!
Viele
wundern sich: Das
neue Windrad dreht sich immer noch nicht, obwohl es Mitte Januar
in Betrieb gehen sollte! Grund für die Verzögerung: Das Windrad sollte an der
Stromleitung für das alte Windrad angeschlossen werden. in die Leitung ist aber
Wasser eingedrungen, so dass sie komplett erneuert werden muss, so dass
frühestens Mitte März der Betrieb aufgenommen werden kann.
Das neue Windrad hat eine Nabenhöhe von 75 Metern´(Gesamthöhe 99 Meter)
und eine Leistung von 800 KW; Inbetriebnahme Mitte Januar 2024. Die
bisherige Anlage wird nach 27 Jahren (1996) durch die neue, etwas größere
Windkraftanlage ersetzt. Durch die Nutzung der Windenergie und den Einsatz eines
Blockheizkraftwerkes wird sogar mehr Strom produziert, als die Kläranlage benötigt.
Super! Das wirkt sich auch positiv auf die Abwassergebühren aus!
Über 50 Jugendliche
nahmen in St. Regenfledis an der Firmvorbereitung
teil!
Schützen
haben einen neuen Kassierer: Andy Tekath!
Damit ist der Vorstand
wieder mit 4 Personen beschlussfähig!
Ein neuer Brudermeister wurde leider noch nicht gefunden!
Viel mehr Demonstranten (auch aus Hönnepel) als erwartet nahmen an der
Demo für Freiheit, Demokratie und Vielfalt in Kalkar teil, so dass
der Markt gut gefüllt war.
Start war im Schulzentrum, wo die jugendlichen Schülersprecher ihre Statements
abgaben. Durch die Monrestraße ging es zum Markt; hier sprachen
Kommunalpolitiker und Kirchenvertreter. Ein gelungenes demokratisches
Bekenntnis!
Das
Kinderprinzenpaar aus Appeldorn Vivian I. und Nico I. mit Hofstaat
begeisterten die Karnevalsgecken im vom BTC liebevoll und aufwändig
geschmückten Festsaal des REZ. Auch die
Prinzengarde bekam viel Beifall für ihren
tollen
Gardetanz.
Natürlich nahmen auch
Jan und Jan (Archivfoto 2018)
wieder einige Dörfler aufs Korn und spendeten anschließend den "Aufgespießten"
einen Korn zur "Versöhnung". Das war aber auf dem sehr harmonischen Abend gar
nicht nötig! Danke allen Aktiven!
Die Vereinsrunde verfügt jetzt über ein
personenunabhängiges Bankkonto, über das der
Vorsitzende und der Schatzmeister unabhängig voneinander die Vereinsgeschäfte
per hinterlegter Bankvollmacht abwickeln können, auch nach dem Ausscheiden einer
Person!
Nach Karneval entscheidet die Mitgliederversammlung der
Vereinsrunde,
ob die
Vereinssatzung
geändert werden soll, damit der Verein eventuell als gemeinnützig anerkannt wird
und jeder Mitglied werden kann. Sie kann über mögliche Änderungen der Benutzungsordnung
und der
Nutzungsgebühren
für das REZ entscheiden. Eventuell neue Events für 2024 und dörfliche
Zukunftsideen werden beraten.
Kalkars Kommunalpolitiker hatten vor 30
Jahren sichereres
Verkehrskonzept als die verantwortlichen Straßenbehörden:
StraßenNRW will Rheinstraße sicherer machen Rheinische Post 5. Jan.
2024
Ein Kreisverkehr wäre sicherer
Rheinische Post 3. Jan. 2024
Der Verkehrsausschuss der Stadt Kalkar hat
bereits 1991 bei der Planung Erschließungsstraße „Wisseler See“ (Umgehung
Hönnepel) den Bau eines Kreisverkehrs angeregt:
>Protokollauszüge
Laut Auskunft der Bezirksregierung wird das von der
Vereinsrunde vorgeschlagene Schild (Foto) nicht im
"Verkehrszeichenkatalog zur StVO
aufgeführt.
Zusatzzeichen bedürfen ..... der
Zustimmung des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr.“
Daher hat auf Initiative von Stephan Wolters, MdL
(Foto) die
CDU-Landtagsfraktion einen entsprechenden Antrag beim Verkehrsministerium
gestellt.
Große Fortschritte macht das
Millionen-Bauprojekt im historischen Zentrum an der Kirche
auf dem
ehemaligen Göddenhof.
Im Frühjahr 2024 sollen die erste Mietern einziehen.
Wohnen auf dem Hof vom
alten Bauer Maas NRZ 4.12.2022
Verzeichnis über die 14 größten Höfe, in der
Schulchronik 1874
angelegt:
>14
Bauernhöfe und 4
(ehemalige) Gasthöfe in Hönnepel
Karte mit Fotos, Hofnamen und kurzen Infos;
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