   
Viele Radfahrer kamen bei
Kalkar radelt nach
Hönnepel, wo auch das
Pfarrfest mit Messe (unterstützt vom Dünenorchester)
stattfand. Die
Cafeteria mit 30 gespendeten Kuchen war sehr gut
besucht; auch die
Jagdhornbläser (plus Waldschule) fanden viel
Zuspruch; viele machten auch von der
Fahrradsegnung Gebrauch. Danke an alle weiteren
Organisatoren: Tambourcorps (Getränke); Feuerwehr (Grillstand);
Büchereiteam u.a. Es war ein sehr schönes Event, wozu auch das
strahlende Wetter beitrug!
Das
Ehrenmal ist jetzt saniert, wobei die Risse neu verfugt
wurden, so dass kein Wasser mehr eindringen kann und keine
weiteren Frostschäden entstehen. Die Sanierung erfolgte auf Initiative
von Mitgliedern der Vereinsrunde aus
dem Jahre 2020 , die das
Ehrenmal damals auch gereinigt haben. Sie gießen auch
(gelegentlich) den Blumenschmuck.
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Auch
die Außenbereiche von Hönnepel
werden jetzt an das Glasfasernetz
angeschlossen und erhalten schnelles Internet.
Die sehr hohen Kosten für die Verlegung der Leitungen werden zu
100 % bezuschusst, so dass auf die Anlieger - wie auch im
Ortskern - keine Kosten zukommen. Prima!
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Auch
in diesem Jahr haben
Hönnepels Störche
erfolgreich gebrütet. Die
3 Junge
in unterschiedlichen Größen sind schon prächtig gediehen, von
denen das größte schon die ersten Flügelschläge macht.
Ingesamt 25 Jungstörche wurden somit bei uns bisher
seit 2011 erfolgreich aufgezogen.
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Linksabbiegen
am Kernie-Ausgang Richtung Hönnepel vermindern! Als
Folge des
in Eigeninitiative gespannten provisorischen
Flatterbandes
wurde dieses jetzt durch
versetzte Leitboys ersetzt! Gut so!
Übrigens: Die jetzt vorhandenen Verkehrslenkung wurden
schon vor 4 Jahren durch die Vereinsrunde initiiert, die
2018 das blaue Gebotsschild "Rechts abbiegen" auf eigene Kosten
gekauft und in Eigenregie dort am Laternenpfahl
angebracht hat. Diese erste Initiative aus Hönnepel wurde dann von
Kreis, Stadt und Wunderland aufgegriffen und in die heutige Form
umgesetzt!
Allerdings: Die große Zahl der
Autofahrer, die wegen der Navis am Kreisverkehr derzeit leider
wieder nach Hönnepel zurückfahren, würde erheblich sinken, wenn
sie schon auf der Hinfahrt durch die
2020 vorgeschlagene Beschilderung an der Reeser Bücke die
Umgehungsstraße benutzen würden.
Da sind noch dicke Bretter zu bohren!
>mehr dazu
Eine
neue
Flagge erinnert wieder in Hönnepel solidarisch an die
Kriegsopfer der Ukraine.
Seit
Anfang März erinnert die
Flagge in Hönnepel
an die tragischen Opfer des unmenschlichen Angriffskriegs,
von denen 11 betroffene Flüchtlinge
Ostermontag am Frühstück im REZ auf Einladung der
Vereinsrunde dankbar teilnahmen.
Seitdem
die Navis die
Vorrangroute für LKW's über die Umgehung ausweisen -
Schreiben Stadt an Vereinsrunde vom 14. Okt. 2019 - fahren
deutlich weniger LKW durch Hönnepel!
Nur
über eine veränderte Einstellung der Navis ist auch eine
PKW-Entlastung für Hönnepel
möglich. Daher hat die
Vereinsrunde schon 2020
rechtsverbindliche
blaue Gebotsschilder für Navis (Grafik) gefordert - im
Gegensatz zu den wirkungslosen
weißen Hinweisschildern.
Diesen kostengünstigen und einzig wirksamen Vorschlag haben auch
die Anlieger der Griether Str. in einem Antrag
an die Landrätin +
Ergänzung (21.11.2021)
befürwortet, der im
Kreisausschusse
am 25. Nov. 2021
einhellige Zustimmung bekam. Hoffentlich scheitert der
innovative Vorschlag aus Hönnepel nicht völlig unnötig an
formalen bürokratischen Hindernissen! Wir bleiben am Ball!
Verzeichnis über die 14 größten Höfe, in der
Schulchronik 1874
angelegt: >14
Bauernhöfe und 4
(ehemalige) Gasthöfe in Hönnepel
Karte mit Fotos,
Hofnamen und kurzen Infos;
16
(!) neue Wohnungen im historischen
Ortszentrum von Hönnepel: Der
jahrzehntelang gewachsene Wildwuchs rund um den Göddenhof (Bennenhof)
wurde jetzt komplett entfernt, um auch Platz für einen neuen
Spielplatz und Grillplatz zu schaffen. Die rote Feldscheune
(vorne rechts) wird noch abgerissen. Alle anderen Gebäude
(teilweise denkmalgeschützt) bleiben erhalten und werden
zu 50 bis 150 qm großen Wohnungen umgebaut,
nachdem in den letzten Monaten schon mehrere 100 cbm
Müll aus Haushalts- und Apothekenauflösungen des Vorbesitzers
herausgeholt und in zig Containern entsorgt wurde.
Derzeit wartet der Investor noch auf die Baugenehmigung für die riesige
Bauvorhaben, dessen Umsetzung mindestens zwei Jahre dauern und
das Ortsbild von Hönnepel sicherlich weiter aufwerten wird.
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