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Stadt Kalkar
-----Ursprüngliche Nachricht Stadt Kalkar-----
am 19.12.2019 hat ein Erörterungstermin zur Verkehrsbelastung in Hönnepel mit Vertretern des Wunderlandes, der Polizei, dem Straßenverkehrsamt und der Stadt Kalkar stattgefunden. Die Teilnehmer sind sich darüber einig, dass die Verkehrsbelastung in der Ortsdurchfahrt Hönnepel durch die Besucher des Wunderlandes sehr hoch ist. Es wurden deshalb Maßnahmen zur Verringerung der Belastung überlegt. Das Ergebnis möchte ich Ihnen hierdurch mitteilen:
Der abfließende Verkehr aus dem Wunderland soll durch sogenannte Leitboys angehalten werden nach rechts abzufahren und die Fahrtroute über die Griether Straße, Mühlenstraße/Waysche Straße und die Straße Zum Wisseler See zu nehmen. Einen entsprechenden Plan habe ich zu Ihrer Kenntnis beigefügt. Es ist mir durchaus bewusst, dass diese Lösung zur Minderung der Verkehrsbelastung in Hönnepel nicht zur gänzlichen Zufriedenheit der Anwohner führen wird, jedoch verspreche ich mir durch diese Maßnahme eine signifikante Verminderung des Abreiseverkehrs aus dem Wunderland. Straßenbaulastträger der Griether Straße ist bekanntlich StraßenNRW. Über das Straßenverkehrsamt des Kreises Kleve ist die Zustimmung zur Aufstellung der Leitboys entsprechend angefragt worden. Das Wunderland hat sich bereit erklärt, sobald das Einvernehmen mit StraßenNRW vorliegt, die Leitboys installieren zu lassen.
Darüber hinaus wird das Wunderland auf seiner Homepage die Verkehrsteilnehmer noch klarer auf die vorrangige o.a. Wegeführung hinweisen.
Bei Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Andreas Stechling |
Kreis Kleve Von: <michaela.quente@kreis-kleve.de> Kreis
Kleve
Sehr geehrter Herr van de Sand, "...............Bezüglich Ihres Vorschlags, die sogenannte Leitboy-Kette teilweise zu verlängern, um das verbotene Linksabbiegen aus der Ausfahrt des Wunderlandes zu unterbinden, stehe ich in Verbindung mit dem Wunderland und der Stadt Kalkar. Hier sind noch weitere Abstimmungen erforderlich um Ihren Vorschlag an dieser Stelle ggf. in der ersten Jahreshälfte des Jahres 2021 umsetzen zu können......."
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