Putenhaltung in Hönnepel:

 Besuch aus dem
Ministerium für Umwelt und Landwirtschaft

vor Ort am 1. März 2012:

 

Staatssekretär Udo Paschedag (4. v. links),
Prof. Dr. F. Jaeger (Referatsleitung Tiergesundheit), 
Dr. J. Harbeck (Tierzucht),
Dr. L. Wilstake (Landwirtschaft)
und weitere Mitarbeiter
 ließen sich vom
Betriebsleiter Cornelius Klaasen- van Husen
und Kreisveterinär Dr. Lutz Rauscher
über die Putenhaltung informieren.

   

< Hennenstall mit 9.600 Tieren (Foto)

 

Mit Schutzkleidung (zur Hygiene) konnten der Staatssekretär und seine hochkarätige Begleitung sich ein genaues Bild von der Putenhaltung in den Ställen machen, wobei der Betriebsleiter ausführliche Informationen zur Putenmast gab, die hier schon seit 1987 erfolgreich betrieben wird.


Als Eintagsküken werden die Tiere angeliefert.
Die Hennen erreichen nach 16 Wochen ein Schlachtgewicht von ca. 10 kg, während die Hähne (getrennte Haltung) nach ca. 22 Wochen 20 kg auf die Waage bringen.
Regelmäßig erhalten die Tiere frisches Stroh als Einstreu.
Von den 530.000 Puten im Kreis Kleve (30 Halter)  leben 20.000 Tiere in Hönnepel.

 

Betriebsleiter Cornelius Klaasen-van Husen:

"Tierschutz, Tiergesundheit und Hygiene sind wichtige Ziele bei der Putenhaltung. Nur mit gesunden Tieren kann der Landwirt erfolgreich mästen!"

Der Staatssekretär gewann einen sehr positiven Einblick in die Putenhaltung und meinte zum Schluss sichtlich zufrieden:
"Es wäre prima, wenn die Tierhaltung überall so vorbildlich wie hier wäre!"


< Stall mit 3.200 Hähnen (Foto)

Weitere ausführliche Infos zur Putenhaltung

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