Leserbrief Rheinische Post 6. Mai 2011
"Akzeptanz"
Marktplatz Kalkar
| Nachdem das Kind in den Brunnen
gefallen ist, sollten wir uns besser mit dem umgestalteten Marktplatz
abfinden. Ändern lässt sich ohnehin nichts mehr - es sei denn mit viel
Aufwand: Die ungeliebten Stelen sind da, die umrüstbaren alten Lampen weg, die neuen Poller zu niedrig, die Bäume gefällt, die Gehbehinderten enttäuscht - und das Geld ist verbraucht. Mit etwas mehr demokratischer Beteiligung der Bürger wäre die Akzeptanz größer und der Unmut geringer. Dr. Liselotte Moser |