Ehrung für Eheleute
Kemkes 40 Jahre nach ihrem Tod am 23. Juli 2004
Die neue Straße mit Fußweg im Baugebiet am Schwäwelsweg erhielt den Namen Kemkesweg.
Wilhelmine Kemkes verhinderte
1945 die
Sprengung der St-Regenfledis-Kirche in Hönnepel: Wilhelmine Kemkes hat in dieser Zeit auch genau Tagebuch geführt; die betreffenden Seiten sind aber von ihr (oder einer anderen Person?) später aus Angst herausgerissen worden, da sie wahrscheinlich bei Bekanntwerden für ihre Tat mit dem Tod bestraft worden wäre. Auf die Leistung von Wilhelmine Kemkes weist auch der 2003 neuaufgelegte Stadtführer
Kalkar hin (Autor Günther J. Bergmann). <
Wilhelmine Kemkes
mit Ehemann
Johann Kemkes,
der 52 Jahre (!!) lang (1911-1963) Küster, Organist und Leiter
des Kirchenchores in Hönnepel war. |
Einweihung/Eröffnung
des Kemkes-Fußweges am 23. Juli 2004 mit großer Beteiligung:
Auch Familienmitglieder/Verwandte der Familie Kemkes waren von auswärts angereist, um bei dieser Gedenkfeier dabei zu sein. Von den 5 Kindern des Ehepaares Kemkes leben noch 2 Töchter.
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>"Ob
mit Charme oder List" NRZ
25.7.04
Sogar Petrus zeigte sich bei dieser Dorffeier von der besten Seite.
Im Nebengebäude der Küsterei wurde von 1933 bis 1939
Religionsunterricht erteilt, der in der Schule von den Nazis
verboten war. |
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